Bezirks-Vorkampf-NWDSB-Landeskönigsschießen 2023

NWDSB-Landeskönigsschießen – Vorkampf 2023

Traditionell lädt der Nordwestdeutsche Schützenbund (NDWSB) zum Landesverbandskönigsschießen ein, unterteilt in verschiedene Wettkampfklassen.

Diese Königstitel können 2023 „errungen“ werden:

Landesverbandsschützenkönig: Jahrgang 2002 und älter ( LG oder LP Freihand )

Landesverbandsschützenkönigin: Jahrgang 2002 und älter ( LG oder LP Freihand )

Landesverbandsalterskönig: Jahrgang 1972 und älter ( LG oder LP Auflage )

Landesverbandsalterskönigin: Jahrgang 1972 und älter ( LG oder LP Auflage )

Landesverbandsjugendkönig/in: Jahrgang 2003 und jünger ( LG oder LP - Freihand )

Für den 6. Dezember 2022 hatte Bezirkssportleiter Siegfried Brockmann  zum Vorkampf des Landesverbandskönigsschießen 2023 auf den Schießstand des SV Wohlstreck eingeladen. Der Wettkampf wurde von ihm überwacht, die beschossenen Scheiben wird er geschlossen bis zum 31. Dezember diesen Jahres an die NWDSB-Sportleitung weiterleiten.

Die Anwärterliste auf einen NWDSB-Landesverbandskönigstitel ist in diesem Jahr mit 32 Teilnehmern und Teilnehmerinnen wieder erfreulich hoch. Sie hatten sich aus den Vereinen Drebber von 1900 (8), Diepholz 1953 (1), Hagewede-Marl (2), Mallinghausen (4), SV von 1848 Sulingen (4),  Rehden (6) und Wohlstreck angemeldet. In diesem Vorkampf wurde ein Scheibensatz bestehend aus zwei 5er Streifen oder fünf Einzel-Pistolenscheiben beschossen, je Teilnehmer/in werden die beiden besten Schüsse (Teiler) gewertet.

Die Auswertung wird vom NWDSB vorgenommen, dann entscheidet es sich, wer zum Endkampf ins LLZ Bassum am 26. Februar 2023 in der passenden Altersklasse aus unserem Bezirksschützenverband eingeladen wird. Im LLZ Bassum werden die Geladenen bei dem Endscheidungswettkampf versuchen mit 20 Schuss den besten Teiler zu erzielen.

Alle Teilnehmer waren aber nun schon mal mit viel Spaß beim Vorkampf dabei.

Die Proklamation der neuen Landesverbandskönige/innen erfolgt auf dem Landesverbandskönigsball des NWDSB am 15. April 2023 in Lüneburg.

 

Bericht und Fotos: Marianne Vallan

BZ-Pressewartin

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